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Speicheldiagnostik

Da Karies und Parodontitis bakterielle Infektionskrankheiten darstellen, ist es sinnvoll, schon rechtzeitig durch geeignete Testverfahren zu prüfen, ob und in welcher Konzentration die Bakterien vorhanden sind. Die Speicheldiagnostik bestimmt das individuelle Kariesrisiko. Aus der Konzentration ergeben sich die präventiven Maßnahmen, damit die Zähne langfristig kariesfrei bleiben.

Medikamentenschiene – Therapie gegen Karies
Sollte ein hohes Kariesrisiko anhand eines Speicheltestes festgestellt werden, können die Bakterien wirkungsvoll vermindert werden. Für Erwachsene, deren Zähne sich in der Regel nicht mehr verändern, hat sich die Medikamentenschiene bewährt. In die Medikamentenschiene wird ein chlorhexidinhaltiges Gel gegeben, das die Bakterien eliminiert. Diese Kur wird nach acht bis zwölf Monaten wiederholt, da es zu einer Wiederbesiedlung kommen kann.